Ursachen von Erschöpfung

𝐄𝐫𝐬𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠, 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐟𝐩𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞, 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 = 𝐁𝐮𝐫𝐧𝐨𝐮𝐭?

Kann gut sein. Muss aber nicht.

Vielleicht hast Du auch einfach …

- 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗶𝗸𝗿𝗼𝗻ä𝗵𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗠𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹.
Besonders bekannt für „Burnout-Symptome“ sind leergelaufene Depots von Magnesium, Eisen, Vitamin B12, Zink und Omega 3.
Der Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gesunken und der Bedarf aufgrund unseres heutigen Lifestyles gleichzeitig gestiegen.
Chronischer Stress verbraucht massiv Mikronährstoffe.

- 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗹𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘇ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿.
Schleichend und häufig übersehen, führen sie langfristig nicht nur zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen (Bsp. Herz-Kreislauf) sondern beeinflussen auch Stimmung und Energie.
Darüber hinaus reduzieren sie irgendwann unsere kognitiven Fähigkeiten sowie die Stressresistenz.

- 𝗲𝗶𝗻 𝗵𝗼𝗿𝗺𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗨𝗻𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗴𝗲𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁.
Beispielsweise können eine Schilddrüsenunterfunktion oder auch ein Mangel an Progesteron der wahre Auslöser für Erschöpfungssymptome sein.
Beides kann im Übrigen auch Männer betreffen.

- 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗲𝘀𝘁ö𝗿𝘁𝗲 𝗗𝗮𝗿𝗺𝗳𝗹𝗼𝗿𝗮.
Hierbei kann die Produktion von Neurotransmittern beeinträchtigt werden, die für Stimmung und Energie verantwortlich sind.
Eine gestörte Darmbarriere („Leaky Gut“) wiederum verhindert die Aufnahme von Mikronährstoffen (s.o.).

Nehmt Erschöpfungssymptome bitte nicht einfach hin!

Die präzise Diagnose  und Behandlung eines ganzheitlich (!) arbeitenden Mediziners kann Mängel und Dysbalancen gezielt angehen und die Energie zurückbringen.

Ein begleitendes oder nachgelagertes Stressmanagement-Coaching hilft dann, solche Ungleichgewichte zukünftig nicht mehr entstehen zu lassen.
Denn in den allermeisten Fällen gehen sie natürlich auf chronischen Stress zurück.

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